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FIMO
Bleistift
Benötigte Materialien:
Fimo (können auch Reste sein)
Canes
Bleistiftmine - nicht zu dünn! Hier Ø 2mm
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Manchen gibt's der Herr im Schlaf ...
Meine Muse hat mich im Traum besucht und hat mir eine Idee
geschenkt
Ich kann Fimo prima mit einem scharfen Messer schneiden
wenn er auch schon gebacken ist - wieso also nicht mit
einem normalen Spitzer?!? |
Die Bleistiftminen welche ich hier verwendet habe sind
2mm im Durchmesser.
Aus dem Klumpen Fimo mache ich zuerst eine längliche Perle,
belege diese dann mit Canes und walle das ganze zu einer
Wurst die etwa die Länge der Mine hat. |
Geeenau so! Wie Ihr hier auf diesem Bild gut sehen
könnt ist die Mine spitzig - das nutzen wir gleich aus!
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Wir brauchen keine Stecknadeln, keine Holzspiesse - nur
etwas Gefühl und die Bleistiftmine Vorsicht,
die Dinger brechen ganz leicht! Wenn mal eine bricht -
halb so wild, dann gibt's halt einen kürzeren Bleistift. |
Mit viel Gefühl rein damit! Darf ruhig ganz verschwinden... |
...nur bitte nicht ZU tief, denn den "Anfang" müssen
wir mit dem Spitzer Freispitzen. |
Und so sieht mein Bleistift aus: |
Ab in den Backofen! Gut durchbacken (je nach Angaben
auf der Fimopackung), auskühlen lassen (lasst es lieber
eine Stunde länger liegen, es eilt ja nicht), |
und nun darf der Spitzer seinen Job tun: |
Ich hab mich wie eine Schneekönigin gefreut! |
Schreiben geht prima, das Bleistift liegt sehr angenehm
in der Hand. |
Der Phantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt, nur
nicht vergessen dass das Ding in einen Spitzer muss...
Hier ein gedrehtes Beispiel: |
Meine kleine Sammlung Fimobleistifte. Den Kleinen sieht
man doch gar nicht an dass sie "Unfälle" sind, oder? Hihihi. |
Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig "gluschtig" machen.
Es ist wirklich ganz einfach und ich bin sicher man kann
jemandem richtig viel Freude machen.
Bei Fragen ab ins Forum!
Liebe Grüsse, Eure Tumana. |
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