FIMO
Phoenix - aus der Asche
DER Beweis: es gibt keinen Fimo-Abfall!
Benötigte Materialien:
Kein Glück
Kein Nachdenken
Kein Geschick
Clay Gun
Holzspiesschen
Schneidewerkzeug
Eine Blechdose, hier von Incarom
Nun ja, ich schäme mich meiner Dummheit und
Unfähigkeit die mich manchmal überfällt nicht.
Es ist halt einfach so - auch ein Grund warum ich Fimo so
gern mag: passiere was wolle, wegschmeissen muss man wirklich
nichts. Egal wie schräg und schlimm das Resultat eigentlich
wäre Wie
der Phoenix sich aus seiner Asche erhebt kann aus völlig
verhunzten Fimoexperimenten, Fimocanes und andern Katasröphchen
etwas wirklich wunderschönes entstehen. Schaut selbst:
Am Anfang war die Cane: Ein Farbverlauf-Block,
nicht gerollt sondern aufgeschichtet und noch ein bissel
von dem gelb dazu:
Zwei Reihen davon brauchen wir für den Farbverlaufblock,
eines kommt noch zur Seite.
Der Farbblock wird - mit der gelben Seite - ans Gelb gepappt:
Das letzte gelbe Rippchen teilen wir in drei
und machen sowas draus:
Den Farbverlauf in vier Stücke schneiden...
...und die Würstchen reindrücken. Hier lässt
mich mein Hirn im Stich und das Übel nimmt seinen Lauf
Etwas reduzieren so dass es in drei Stücke
zerteilt werden kann. Die drei Stücke zu einem Blümchen
zusammensetzen und mit Orange auffüllen:
Noch eine dünne Schicht orange drum herum und
fertig ist die *kicher* was auch immer - Cane